Mechanismen des Verhaltens

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Übersicht

Untersuchung der Mechanismen, die tierisches Verhalten steuern. Kombination biologischer, neurophysiologischer und umweltbedingter Faktoren.

Wichtige Mechanismen

  • Hormone: Regulierung und Auslösung von Verhaltensweisen.
  • Neurobiologische Strukturen: Funktion von Gehirn und Nervensystem bei der Verhaltenssteuerung.
  • Sinnesorgane: Wahrnehmung und Verarbeitung von Umgebungsreizen.
  • Rhythmen: Einfluss von Tag-Nacht-Zyklen und anderen periodischen Faktoren.

Beispiele für Mechanismen

  • Spinnennetz:
 Optimale Konstruktion ohne bewusste Planung.  
 Zeigt, wie biologische Mechanismen zu effizientem Verhalten führen.  
  • Tiere reagieren auf ihre Umgebung. Ihr Verhalten wird durch verschiedene Mechanismen gesteuert, z. B. spüren sie Gefahr und fliehen.

Bedeutung der Mechanismen

Die Mechanismen sind die Grundlage für:

  • Verständnis von Verhaltensweisen.
  • Anpassungsfähigkeit und Überlebensstrategien von Tieren.

Einflussfaktoren

  • Hormone: Steuern Verhalten (z. B. bei Stress oder Fortpflanzung).
  • Sinnesorgane: Tiere nutzen ihre Sinne, um die Welt wahrzunehmen (z. B. Augen, Ohren).
  • Tagesrhythmen: Manche Tiere sind tagsüber aktiv, andere nachts.