Neurobiologie - Beteiligte Hirnregionen: Unterschied zwischen den Versionen

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* Medikamente wie Methylphenidat reduzieren die Spielaktivität.
* Medikamente wie Methylphenidat reduzieren die Spielaktivität.
== Subkortikale Regionen ==
== Subkortikale Regionen ==
* Regionen unterhalb der Großhirnrinde wie das Striatum und der [[Hypothalamus]] sind entscheidend für das Spiel.
* Regionen unterhalb der Großhirnrinde wie das Striatum und der [[Hypothalamus]] sind entscheidend für das [[Spiel]].
* Erhöhte c-FOS-Aktivitäten im Striatum während des Spielens sind nachweisbar.
* Erhöhte c-FOS-Aktivitäten im Striatum während des Spielens sind nachweisbar.
* Der Hypothalamus beeinflusst die soziale Motivation und die Aktivität.
* Der Hypothalamus beeinflusst die soziale Motivation und die Aktivität.


[[Kategorie:verhalten]]
[[Kategorie:verhalten]]

Aktuelle Version vom 2. Juni 2025, 18:13 Uhr

Das Spielverhalten bei Säugetieren wird durch mehrere Hirnregionen gesteuert und ist komplex vernetzt.

Thalamus

  • Bereits kleine Schäden im Thalamus beeinträchtigen das Spielverhalten erheblich.
  • Groflächige Schäden in der Großhirnrinde wirken sich weniger dramatisch aus.
  • Der vordere Thalamus steuert die motorische Kontrolle des Spielverhaltens.

Präfrontaler Kortex

  • Der präfrontale Kortex beeinflusst Impulskontrolle und die Reifung des Spielverhaltens.
  • Manipulationen des Dopamin- und Noradrenalinspiegels beeinflussen die Spielintensität.
  • Medikamente wie Methylphenidat reduzieren die Spielaktivität.

Subkortikale Regionen

  • Regionen unterhalb der Großhirnrinde wie das Striatum und der Hypothalamus sind entscheidend für das Spiel.
  • Erhöhte c-FOS-Aktivitäten im Striatum während des Spielens sind nachweisbar.
  • Der Hypothalamus beeinflusst die soziale Motivation und die Aktivität.