Book of Verena: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Kommentar:''' Sarkasmus, als im Training Wert auf freundlichen Umgang gelegt wird und ironisch kommentiert, dass dies offenbar manchen Menschen schwerfällt | '''Kommentar:''' Sarkasmus, als im Training Wert auf freundlichen Umgang gelegt wird und ironisch kommentiert, dass dies offenbar manchen Menschen schwerfällt | ||
== Abschnitt 1: Zentrale Zitate mit Tiefe == | == Abschnitt 1: Zentrale Zitate mit Tiefe == | ||
Aktuelle Version vom 2. Juni 2025, 17:56 Uhr
Abschnitt 1: Zentrale Zitate mit Tiefe
„Alternativverhalten ist immer eine Alternative zu Blödverhalten.“
Kontext: Beschreibung eines gezielten Trainings, um unerwünschtes Verhalten zu verhindern.
Warum wichtig: Verdeutlicht das Prinzip, dass das bloße Verbieten von Verhalten nicht nachhaltig ist und nur das Anbieten und Einüben eines alternativen, erwünschten Verhaltens dauerhaft Veränderung bringt .
„Kommunikation und Freundschaft vor Manipulation und Zanken.“
Kontext: Trainingsleitlinie beim Umgang mit Junghunden.
Warum wichtig: Betont den positiven Beziehungsaufbau und klare, faire Kommunikation im Training. Wer seinen Hund durch Zwang (Zanken) erzieht, verliert langfristig seine Aufmerksamkeit und Kooperation .
„Wenn der Hund nicht kommt, lernt er Rückruf ist eine Entscheidungssache.“
Kontext: Typischer Fehler beim Rückruftraining mit Welpen.
Warum wichtig: Klarheit darüber, dass unklarer oder verfrühter Einsatz von Signalen dazu führt, dass der Hund lernt, er könne situativ selbst entscheiden, ob er reagiert oder nicht. Konsequentes, kleinschrittiges Training ist daher unabdingbar .
„Nicht das Verhalten korrigieren – ein neues Verhalten etablieren.“
Kontext: Anleitung zum Aufbau von Alternativverhalten bei unerwünschtem Verhalten.
Warum wichtig: Dieser Ansatz verdeutlicht, dass nachhaltige Verhaltensänderung immer darauf basiert, gewünschtes Verhalten zu etablieren statt nur Fehlverhalten zu bestrafen .
„Energie und Aktion statt Betteln und Manipulation.“
Kontext: Trainer-Hinweis, wie Hundebesitzer ihren Hund besser motivieren können.
Warum wichtig: Veranschaulicht, dass authentische Energie und echtes Engagement entscheidend sind, um Aufmerksamkeit und Kooperation des Hundes zu gewinnen .
Abschnitt 2: Witzige Sprüche & Dialoge
„Diese Fremdwörter immer. Nett sein. Hör auf.“
Kommentar: Sarkasmus, als im Training Wert auf freundlichen Umgang gelegt wird und ironisch kommentiert, dass dies offenbar manchen Menschen schwerfällt
Abschnitt 1: Zentrale Zitate mit Tiefe
„Im Alltag nur verlangen, was der Hund auch wirklich kann.“
Kontext: Differenzierung zwischen Trainingsmodus und Alltagsmodus.
Warum wichtig: Verhindert Frustration und Überforderung beim Hund. Neues Verhalten sollte im Trainingsmodus sicher aufgebaut werden, bevor es im Alltag genutzt wird .
„Fokus bedeutet: Ich schenke dir 100% Aufmerksamkeit, und du mir.“
Kontext: Einführung eines klaren Startsignals fürs Training.
Warum wichtig: Ermöglicht effektiveres Lernen, da der Hund genau weiß, wann eine Übung beginnt und wann sie endet .
„Je unklarer ihr seid, desto chaotischer wird euer Hund.“
Kontext: Wichtigkeit klarer Kommunikation, insbesondere in der Welpenerziehung.
Warum wichtig: Klare Signale und Konsequenzen sind entscheidend für eine gesunde Mensch-Hund-Beziehung und nachhaltiges Lernen .
„Das Lobwort ist ein Versprechen auf Belohnung.“
Kontext: Erklärung zur korrekten Nutzung von Markerwörtern.
Warum wichtig: Markerwörter sind entscheidend, um präzise Verhaltensweisen zu bestätigen und Lernprozesse beim Hund zu fördern .
Abschnitt 2: Witzige Sprüche & Dialoge
„Felix, du untreue Tomate!“
Kommentar: Humorvoll-resignierte Trainerreaktion auf einen Hund, der ständig nach anderen Teilnehmern Ausschau hält und dabei den Trainer ignoriert .
„Das ist ja ein flexibler Dackel.“
Kommentar: Spaßige Provokation, um die Ablenkbarkeit eines Teilnehmers zu testen und gleichzeitig humorvoll auf die Vielfalt der Hunderassen anzuspielen .
„Sein tut nichts. Sein tut nichts, der hört nichts.“
Kommentar: Augenzwinkernde Umschreibung eines Hundes, der sich konsequent taub stellt, obwohl er eigentlich gut hören könnte .
„Romeo, komm her, Kampfhund!“
Kommentar: Ironische, liebevolle Aufforderung an einen offensichtlich ungefährlichen, kleinen Hund, der sich sehr selbstbewusst präsentiert .
„Ich brauche langsam einen Zettel, um mir alle Wörter zu merken.“
Kommentar: Humorvoller Stoßseufzer einer Teilnehmerin, die etwas überfordert von den verschiedenen Trainingssignalen ist .
„Dackel geht ja nur.“
Kommentar: Ironische Akzeptanz, dass bestimmte Plätze offenbar von Dackeln bevorzugt eingenommen werden und andere Hunde sich unterordnen müssen .
